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Lass euch von den Stimmen meiner Kunden inspirieren

Sandy & Pepper

Mein 20-jähriger Wallach (schweres WB) war bei Lisa zur Masterson-Behandlung. Er hatte u.a. Schwierigkeiten, auf dem Zirkel (Sowohl Longe als auch unter dem Reiter) zu galoppieren - er konnte es meistens nur wenige Runden „durchhalten“, war nicht gut ausbalanciert und hat sich danach oft sehr „hochgespult“, sodass an entspanntes Reiten / Longieren nicht mehr zu denken war. Da er immer regelmäßig in therapeutischer Behandlung war, wir dort natürlich auch diverse Baustellen gefunden und behoben haben, dieses Problem aber bestehen blieb, ging ich davon aus, dass das einfach zu seiner Art und seinem Wesen gehört und man es hinnehmen muss.
Im Dezember hatten wir dann unsere zweite Behandlung bei Lisa. Sie fand sehr alte, sehr feste Blockaden und Verspannungen im Genick / Nackenmuskulatur i.V.m. dem Zungenbein. Man konnte auch während der Behandlung schon sehen, wie viel das Behandeln mit meinem Pferd gemacht und er reagiert hat- er kam aus dem Gähnen gar nicht mehr raus :-)
Lisa gab mir noch ein paar Hausaufgaben und Tipps, um weiter an der Beweglichkeit dieser Bereiche zu arbeiten. Und was soll ich sagen - nach ein paar Wochen Arbeit an der Longe und unter dem Reiter erkenne ich mein Pferd fast nicht wieder. Ich kann ihn auf beiden Seiten an der Longe und unter dem Reiter wesentlich entspannter galoppieren, ohne dass er sich danach aufregt und nicht mehr gut handeln lässt. Er wirkt deutlich besser ausbalanciert. Mit so einem Effekt der Behandlung hätte ich niemals gerechnet - Lisa hat wirklich Wunderhände :-)
Ich habe Lisa Rückmeldungen dazu gegeben und auch da (nach der Behandlung) steht sie für Rückfragen und mit vielen Erklärungen über die Zusammenhänge zur Seite. Lisa konnte auch sofort erklären, warum das Lösen der Blockaden zu einer Änderung der mentalen Verfassung bei meinem Pferd geführt hat - eine Tatsache, die mir so nicht bewusst war (ein Pferd kann seine Balance nur finden, wenn es mental und körperlich losgelassen ist - und erst wenn es ausbalanciert läuft, es biomechanisch korrekt gearbeitet werden kann).

Ich bin so froh und dankbar, dass ich mit Lisa eine solch tolle Therapeutin für meinen Dicken gefunden habe, die ihm so schnell helfen konnte. Ich hoffe, dass sie uns noch lange begleiten wird, sodass er bis ins hohe Alter durch korrekte Arbeit lange fit gehalten werden kann.

Laura & Dalino

Liebe Leser,

mein Wallach ist mittlerweile 16 Jahre alt. 2016 habe ich ihn in einem schlechten körperlichen sowie psychischen Zustand übernommen. Nachdem viele Baustellen beseitigt werden konnten, kristallisierte sich ein Problem heraus - ein Zungenfehler. Ich habe ALLES versucht, wirklich ALLES. Aber es war völlig egal, ob ich den Zügel komplett weggeschmissen habe oder versucht habe, eine leichte Verbindung zu halten, die Zunge "hing einfach aus dem Maul raus". Ich habe verschienste Gebisse und Trensen ausprobiert, Osteopathen, Chiropraktiker, Sattler, Zahnärzte und Trainer konsultiert. Aber es gab kein Lösung für mein Problem und innerlich hatte ich eigentlich auch schon damit abgeschlossen, den Zungenfehler korrigieren zu können. Bis ich zufälligerweise im Sommer 2023 mit Lisa ins Gespräch kam. Lisa war total optimistisch und zählte mir direkt verschiedene körperliche Ursachen, die diesen Zungenfehler auslösen könnten, auf. Ich beschloss also dem ganzen eine Chance zu geben. Lisa geht mit den Pferden unglaublich liebevoll, einfühlsam und verständnisvoll um. Sie nimmt sich wirklich Zeit für das Pferd und geht auf die konkreten Probleme/Bedürfnisse ein. Mein Wallach hat von Anfang an gut mit ihr mitgearbeitet. Er ist ein eher zurückhaltender Typ was fremde Menschen angeht, aber Lisa hat sich auf ihn eingestellt und ihn davon überzeugt, dass ihm die Behandlung helfen wird. Und was soll ich sagen, das Zungenproblem hat sich fast in Luft aufgelöst. Es gibt immer mal Situation, in denen es auftritt. Aber mit dem richtigen Training parallel zur Behandlung, haben wir das Thema gut in den Griff bekommen. Ich habe es anfangs nicht für möglich gehalten. Aber Lisa kämpft für wirklich JEDES Pferd und steht Pferd und Reiter mit Rat und Tat zur Seite. Sie hat meinem Pferd und mir einige wichtige Türen für die weitere Arbeit mit meinem Trainer geöffnet und es funktioniert. Ich bin sehr froh und dankbar für Lisa´s Arbeit.

Maxi & Tokaro

„Ich hatte lange einen Trainer/ eine Trainerin gesucht, welche/r mich und mein Jungpferd weiter ausbildet. Als ich durch Hörensagen auf Lisa gestoßen bin, hatte ich direkt ein gutes Gefühl und stellte ohne großes Zögern vor knapp 2 Jahren mein Pferd zu ihr in den Beritt. Ich habe es seitdem nicht einmal bereut. Lisas Arbeit zeichnet sich durch einen ganzheitlichen Ansatz aus, der dich dort abholt, wo du und wo dein Pferd gerade stehen. Es wird in einer guten Balance an deiner mentalen Stärke in Verbindung zu deinem Pferd, am Horsemanship, der Fütterung, der gesunderhaltenden Bewegung (durch u.a. Kappzaumtraining, Equi, Masterson) sowie der Weg zum Reitpferd gearbeitet. Lisa verfügt über ein breites Wissen und findet immer wieder neue Lösungsansätze. Ich bin ihr sehr dankbar für unsere bisherige Entwicklung.“

Patricia & Cora

„Nachdem mein Pony einen Unfall hatte, hatte sie Probleme, über den Rücken zu laufen, gefühlt bestand sie aus zwei verschiedenen Pferden. Zuerst kam Lisa als Physiotherapeutin zu mir und behandelte mein Pferd in einigen Terminen nach der Masterson Methode. Als quasi der erste Schritt der Behandlung getätigt war, kam der nächste Schritt: das Pferd aus physiologischer Sicht korrekt zu reiten. So bin ich dann zu Lisa als Trainerin gekommen.
Unterricht bei Lisa findet (für mich) auf einer ganz anderen Eben statt. Ich selbst habe ein ganz neues Körpergefühl entwickelt, mit dem ich spüre, wie ich mit den Pferden EINS werde. Mittlerweile reicht in manchen Momenten schon der Gedanke an das Gelernte und meine Pferde setzen es unter mir um.
Von Stunde zu Stunde kommt man immer weiter voran. Und auch wenn man an vermeintlich kleinen Dingen arbeitet, hat man nie das Gefühl, auf der Stelle zu bleiben.
Auch auf anderen fremden Pferden lassen sich die Bilder, die man im Kopf hat, gut umsetzen.
Beim Unterricht konzentriert sich Lisa zu 100 % auf einen und ist nicht parallel mit anderen Dingen befasst. Selbst wenn man die Hilfen, den Sitz, etc. nicht sofort umsetzen kann, erklärt Lisa die Aufgabe ein klein wenig anders. So bleibt man immer motiviert statt frustriert.
Zusammenfassend möchte ich sagen, dass ich sehr dankbar bin, sie kennengelernt zu haben und dafür, dass sie so einen tollen wertvollen Unterricht gibt.“

Jule & Cassandra

„Auf einer langwierigen Suche nach einer Osteopathin oder Physiotherapeutin bin ich durch eine doch eher zufällige Empfehlung einer Stallfreundin auf Lisa aufmerksam geworden. Auf meine Frage, was sie denn genau ist, fiel der Begriff Masterson-Therapie. Zuvor habe ich davon nichts gehört, nichts gesehen und noch nie nur annähernd was damit zu tun gehabt. Und ich gebe zu, mein erster Gedanke ging in Richtung Handauflegen und Wunderheilung. Da die Empfehlung aber von einer sehr guten Stallfreundin kam, habe ich mich direkt einem Termin bei Lisa angeschlossen.
Ich wurde mit meiner damals 15-jährigen Stute (deutsches Sportpferd) vorstellig und ja, sie ist anatomisch doch schon sehr speziell und mit ihrem Koppen macht es die Gesamtsituation eigentlich eher schlechter. Diese eher ungünstige Extravaganz ihres Exterieurs wurde auch auf den ersten Blick von Lisa entlarvt. Doch das war weder abschreckend noch hinderlich– sie nahm diese Aufgabe an und wollte und konnte uns helfen. Helfen mit der Körperarbeit für Pferde nach der Masterson-Methode.
Meine Stute ließ sich ohne Widerrede direkt auf die Behandlung ein – und was soll ich sagen, es war schon faszinierend. Durch spezielle, genau durchdachte Berührungen mit teils kaum sichtbarerer Stärke fing meine Stute unmittelbar an den Kopf zu senken, abzukauen, zu schnauben und zu gähnen. Abgesehen davon, dass es anscheinend also eine absolute Wohltat für das Pferd war, konnten so auf schonende Art und Weise Blockaden gelöst und Verspannungen aus Schonhaltungen oder einfach natürlicher Schiefe gelöst werden. Da Lisa aber immer den Blick auf das gesamte Pferd wahrt, war ihr auch das linke Vorderbein mit einer vermeintlich „alten“ Sehnenverletzung aufgefallen. Meine Stute lahmte immer mal sporadisch und das nahm mit zunehmender Arbeit auch zu. Trotz meiner Aussage, dass der Schaden wohl laut verschiedener Ärzte austherapiert sei, legte sie mir ans Herz, dass doch nochmal untersuchen zu lassen, denn es fühlte sich von außen weder gut an, noch sah es von außen gesund aus. Ich tat mich anfangs schwer mit der Entscheidung, das erneut untersuchen zu lassen, aber was soll ich sagen – Lisa hatte einfach recht. Der Schaden war zwar alt, aber doch immens und konnte eigentlich so nicht bleiben. Wir entschieden uns für eine OP und auch danach unterstütze sie uns, die Stute trotz einer recht schlechten Prognose wieder in einen Status vernünftiger Lebensqualität und Schmerzfreiheit zu bekommen.
Meine zweite Stute ist nun auch seit Anfang des Jahres in Behandlung bei ihr und hier hat sie bereits von außen mit dem Blick auf das gesamte Pferd erkannt, dass mit den Zähnen was nicht stimmt. Ich habe die Stute selbst erst zum Jahreswechsel gekauft mit einer noch gar nicht all zu weit in der Vergangenheit liegenden Zahnbehandlung. Allein durch das Ansehen und das Fühlen am Pferdekopf meinte sie, die Schneidezähne sind zu lang, was dazu führt, dass die Wangen viel zu stark bemuskelt sind, weil das Pferd in einer für sich gefundenen Haltung mit erhöhtem Muskelaufwand das Futter mit den Backenzähnen zermahlt. In normaler Haltung und mit normalem Kauaufwand konnten die Backenzähne sich nicht mehr berühren. Das wurde auch direkt von der behandelnden Zahnärztin bestätigt. An sich hat es diese Stute Lisa deutlich „schwerer“ gemacht, aber ich war dennoch überrascht, wie schnell sie verstanden hat, dass ihr „zugehört“ wird und sie damit kommunizieren kann, wo es zwickt, wo es besonders schlimm ist oder auch, wo es okay ist. Wir konnten schon kleine Baustellen beheben, wissen aber auch, dass das mit einer einmaligen Behandlung nicht getan ist. Aber wir haben ja Lisa.
Sie tut uns gut und das nicht nur in dem Moment wo sie da ist, sondern auch mit dem, was sie dann hinterlässt.


Wenn Pferde sprechen könnten, dann würden sie sich alle eine Lisa wünschen.

Charice & Angel

„Du musst an euch glauben!“ - ein Zitat, welches ich durch Lisa erst richtig verstanden habe.
Ich kenne Lisa bereits seit einigen Jahren aus einem früheren gemeinsamen Stall.
Schon damals beeindruckte mich die harmonische Beziehung zwischen Lisas Wallach und
ihr, sodass ich mir immer mehr eine ähnliche Verbindung mit meinem Pferd wünschte.
Ich war mit meiner Fuchsstute in einem Teufelskreis gefangen; wir hatten schlichtweg keine
Freude mehr aneinander und schon gar nicht am Reiten. Aufgrund von Schwierigkeiten bzw.
Fehlinterpretationen in der Kommunikation verstand meine Stute mich nicht und ich sie nicht.
Daraus resultierten schlechte Laune, viel „Aushalten“ und negative Energie zwischen uns.
Auch habe ich mich dabei ertappt, dass ich mich mit anderen Paaren verglich und mich fragte,
wieso bei uns nichts davon, was bei anderen scheinbar perfekt lief, auch nur im Ansatz
funktionierte.
Ich musste mit Lisas Hilfe lernen, dass unsere Pferde (eigentlich) nie das Problem sind,
sondern wir Menschen mit unserer Ungeduld und unseren falschen Erwartungshaltungen.
Pferde wollen immer gefallen und würden alles für uns tun, wenn wir sie einmal auf unserer
Seite haben. Der Weg dorthin kann allerdings sehr lang, kräftezehrend und emotional
aufwühlend sein. Sich seine eigenen Fehler einzugestehen, aus bequemen, aber nicht
hilfreichen Routinen auszubrechen und sich für Neues zu öffnen, ist ungemein hart.
Lisa lehrte mich, dass das Horsemanship ein bedeutender Teil unseres Trainingsplans sein
sollte, und zwar bei jedem Reiterpaar, damit die Beziehung zu und die Kommunikation mit
unseren Vierbeinern verbessert werden kann. Selbst in Phasen, in denen ich dachte, meine
Stute und ich würden gut miteinander harmonieren, zeigte Lisa mir die schmerzhafte Realität
auf: Meine Stute machte Horsemanship mit mir und nicht ich mit ihr - nur deshalb herrschte
diese „Harmonie“ zwischen uns.
Lisa half mir dabei, ein besseres Verständnis für das Verhalten meiner Stute in bestimmten
Situationen zu entwickeln und Strategien im Umgang mit solchen zu erlernen. Aber auch in
Themen außerhalb der Pferdewelt – wie in schwierigen Lebensphasen oder an einfach nicht
so guten Tagen stand und steht sie mir oft mit Rat, Tat und Verständnis zur Seite. Außerdem
konnte ich auch eine äußerst positive Entwicklung ihrerseits miterleben, denn „man lernt ja
nie aus“. In ihrer Motivation nach ständiger Weiterbildung und der Offenheit für Neues liegt
meiner Meinung nach eine große Stärke von Lisa. Sie möchte sich selbst stets und ständig
weiterentwickeln und Neuerlerntes direkt in die Tat umsetzen, um möglichst viele
Erfahrungen sammeln zu können und diese mit anderen zu teilen.
Egal in welcher Einheit, ob Physiotherapie, Training vom Boden oder im Sattel – Lisa
vermittelt mir immer ein gutes Gefühl, führt mich langsam an unsere Ziele heran und erinnert
auch an Fehler, damit man sie auch bei eigenständigem Training nicht vergisst.
Sie scheint für jede Situation die passendsten Lösungen zu finden und erklärt verständlich die
Zusammenhänge, um das gesamte Konstrukt „Pferd“ sowie dessen Biomechanik zu
verstehen.
Wir trainieren nun wieder knapp ein Jahr mit Lisa und vor kurzem hatte ich einen absoluten
Wendy-Aha-Moment, in welchem ich das langersehnte, tolle Reitgefühl (wovon immer alle
reden) mit meiner Stute erleben durfte – in diesem Moment waren wir EIN Team und ohne
Lisa hätten wir das definitiv nicht geschafft. Zu Beginn unserer Trainingszeit bei ihr waren
sowohl mein Pferd als auch ich in einer nicht so guten emotionalen und körperlichen
Verfassung.
Unter Lisas Anleitung konnten wir viele Fehler in der Grundausbildung meiner Stute, und
natürlich auch meine eigenen, nach und nach verbessern oder gänzlich beheben. Wir haben
zwar noch lange nicht das Ziel erreicht, dennoch weiß ich genau: Uns geht’s gut und alles
wird gut!
Ich bin mir sicher, dass für absolut jeden, sowohl für Mensch als auch Pferd, die Arbeit mit
Lisa ein riesiger Gewinn ist, denn eines ist klar: Das Wohl von Pferd und Reiter hat für sie
oberste Priorität!

  • Losgelassenheit

    April 2024

    Wochenendseminare

    Ich zeige dir wie du es schaffen kannst, gemeinsam mit deinem Pferd in Harmonie deine Ziele zu erreichen.